06 Kohlenhydrate – Wie dick machen sie wirklich?
Shownotes
Abonniere mich gerne auf anderen Plattformen:
Instagram (mindestens 3 Beiträge pro Woche): https://www.instagram.com/michikleis
YouTube (ein Beitrag pro Woche): https://www.youtube.com/@michikleis
Mein Newsletter (Über 14.000 Leser): https://www.michikleis.com/newsletter
Mein Blog (Fitness-Wissen + Studien): https://www.michikleis.com/blog
Studie, auf die ich mich im Podcast beziehe:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28193517/ In dieser Metaanalyse hat man sogar festgestellt, dass Diäten reich an Kohlenhydraten und damit auch mit einem höheren Insulinspiegel, sich gut zum Abnehmen eignen.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9356547/ Hier hat man bemerkt, dass 240 Kalorien aus Steak und Fisch, den Insulinspiegel ebenso erhöhen, wie 240 Kalorien aus Reis und Kartoffeln.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8858224/ Es ist sogar so, dass ein erhöhter Insulinspiegel auch das Sättigungshormon Leptin erhöhen kann. Insulin hat also sättigende Wirkungen und das ist gut, wenn wir abnehmen möchten.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10365981/ Übrigens, nur 2 % der aufgenommenen Kohlenhydrate werden in Fett gespeichert. Essen wir in einem Kalorienüberschuss sehr viele Kohlenhydrate, verbrennen wir primär diese und dadurch weniger Fett.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35215506/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6566225/ Studien zeigen, dass Kohlenhydrate vor, während oder nach dem Training erst dann sinnvoll sind, wenn Du extrem viel und intensiv trainierst.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10949007/ Nach einem harten Training (und ich meine wirklich hart) wären Deine Glykogenspeicher gerade mal 40 % entleert.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12499331/ Kohlenhydrate können ebenfalls dafür sorgen, dass Du Dich besser fühlst. In dieser Studie hat man herausgefunden, dass ein kohlenhydratreiches Frühstück den Tryptophan-Wert im Blut und im Gehirn erhöhen kann. Das kann zu einer erhöhten Produktion von Serotonin, unserem Glückshormon führen.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21676152/ In dieser Metaanalyse hat man festgestellt, dass eine ballaststoffreiche Ernährung den Appetit stark reduzieren kann.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18996880/ Studien zeigen, dass bis zu 90 g Fructose täglich unseren Langzeit-Blutzuckerwert verbessern.
Neuer Kommentar